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Interessenkreis
(25.11.2012):
Geschichte und Architektur des Berggartens "Schulersberg" und
der Grabstätte der Dunkelgräfin in Hildburghausen
Seit nunmehr 175 Jahren befindet sich
am Stadtberg von Hildburghausen eine Grabstätte, die weithin ihresgleichen
sucht. Am 28. November 1837 wurde hier die so genannte Dunkelgräfin
begraben. Das merkwürdige an diesem Grab ist nicht nur seine Lage abseits
jeglichen Friedhofs, sondern vor allem, dass es keine Inschrift trägt und
bis heute nicht abschließend geklärt ist, wer die darin bestattete Person
gewesen ist. Im folgenden Beitrag soll ein kurzer Blick auf die Geschichte
des so genannten "Schulersberges" geworfen werden, in welchem die
Dame ihre letzte Ruhestätte fand ...
Artikel (PDF 4 MB)
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Interessenkreis
(30.9.2010):
Der Einzug von Dunkelgraf und Dunkelgräfin in das
Schloss Eishausen vor 200 Jahren
Am Morgen des 29. September 1810 trafen sich drei
Herren im Haus eines Hildburghäuser Geheimrats. Es waren neben dem
Hausherren Karl von Baumbach der Vertreter der herzoglichen Finanzdeputation
Lotz sowie der Senator Johann Carl Andreä. Sie besprachen eine
Mietangelegenheit, die das herzogliche Domänengut Eishausen betraf ...
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Interessenkreis
(25.2.2010):
Visualisierung des Schlosses Eishausen - Wohnstätte von Dunkelgraf und Dunkelgräfin
per Computer rekonstruiert
Aus Anlass des 200-jährigen Jubiläums des Einzugs von "Dunkelgraf
und Dunkelgräfin" in das Schloss Eishausen im Jahr 1810 wurde das
Gebäude im Rahmen eines Projektes des Interessenkreises "Madame
Royale" und der Hochschule Coburg (FH) per Computer rekonstruiert.
Erstmals wird ein Blick in das Innere des 1874 abgerissenen Schlosses möglich
und somit ein Eindruck vom unmittelbaren Lebensumfeld des zurückgezogen
lebenden Paares vermittelt ...
Artikel
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Meyhöfer,
Thomas (September 2007):
Das Rätsel der Dunkelgräfin von Hildburghausen - Bilanz einer
160-jährigen Forschung
Was sagt die Geschichtswissenschaft über das Rätsel der Dunkelgräfin?
Mit dieser Frage hat sich ein Vortrag auf dem 7. Symposium zu Dunkelgraf
und Dunkelgräfin vom 7.9. bis 9.9.2007 in Hildburghausen beschäftigt.
Dieser liegt in einer schriftlichen Fassung unter dem Titel "Das
Rätsel der Dunkelgräfin von Hildburghausen. Bilanz einer 160-jährigen
Forschung" vor. In der Bilanz werden aus geschichtswissenschaftlicher
Sicht die Argumente und Indizien untersucht, die für die Annahme
sprechen, bei der Dunkelgräfin habe es sich um die französische
Prinzessin Madame Royale gehandelt, eine Tochter von Ludwig XVI. und Marie
Antoinette von Frankreich ...
Details
Volltext (PDF 7,5 MB)
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Schacke,
Claudia (14.4.2005):
Die zwei Leben der Madame Royale -
Duchesse d'Angoulême oder Dunkelgräfin?
Die Autorin beschäftigt sich vorrangig mit dem Leben der
Herzogin von Angoulême und richtet ihr Augenmerk besonders auf die Frage,
was zu der Annahme berechtigt, dass sie nicht die echte Madame Royale war.
Zu den Indizien, welche von verschiedenen Autoren für die Unechtheit der
Herzogin bzw. der Echtheit der so genannten Dunkelgräfin angeführt
werden (z. B. den Porträtvergleichen sowie den Veränderungen des
Charakters der Herzogin), nimmt sie kritisch Stellung. Anhand neu
ausgewerteter französischer Literatur sowie einer von ihr in Auftrag
gegebenen graphologischen Expertise über verschiedene Schriftproben der
Madame Royale belegt sie, dass die Vertauschungstheorie keineswegs als
bewiesen gelten kann. Aufgrund des sachlichen sowie durchgängig mit
Quellenangaben versehenen Textes kann die Arbeit als sehr hilfreich für
eine kritische Auseinandersetzung mit der Thematik angesehen werden ...
Details
Volltext (PDF 5,1 MB)
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Meyhöfer,
Thomas (9.10.2004):
Tagungsbericht zum 6.
Dunkelgrafen-Symposium in Ingelfingen
Der Text gibt einen kurzen Überblick über die Inhalte des 6.
Dunkelgrafen-Symposiums, das vom 10. bis 12.9.2004 in Ingelfingen mit rund 100
Teilnehmern stattfand. Ausgangspunkt für die Wahl des Veranstaltungsortes war
das 200-jährige Jubiläum des Aufenthaltes des Dunkelgrafenpaares. Sie lebten
von Herbst 1803 bis Frühjahr 1804 in der Ingelfinger Hofapotheke ...
Tagungsbericht
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Mohr,
Susanne & Meyhöfer, Thomas (28.9.2003):
Bericht über das 5. Dunkelgrafensymposium
in Altenburg
In Altenburg fand vom 19. bis 21.9.2003 das 5. Dunkelgrafensymposium
statt. Rund 90 Teilnehmer aus Deutschland, Frankreich, Belgien und anderen
Ländern referierten und diskutierten über die Geschehnisse um den
Dunkelgrafen und die Dunkelgräfin von Hildburghausen und Eishausen. In
mehreren Vorträgen wurde über aktuelle Forschungsergebnisse informiert.
Der Bericht gibt einen kurzer Überblick über die Inhalte und den Ablauf
des Symposiums ...
Tagungsbericht
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Interview mit Prof. Dr. Dr.
Brinkmann (September 2002):
Interview mit einem DNA-Experten zur
Problematik einer DNA-Analyse bei der Dunkelgräfin von Hildburghausen
Prof. Dr. Dr. Brinkmann ist Direktor des Instituts für Rechtsmedizin
an der Universität Münster (Deutschland) und gilt als ein Experte auf
dem Gebiet der forensischen Genetik. Er war im Jahr 2000 an der
DNA-Analyse Ludwigs XVII. beteiligt und nimmt in diesem
Interview Stellung zu einem möglichen DNA-Test bei der Dunkelgräfin von
Hildburghausen ...
Interview
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Winkel, Arnold zum
(29.6.2000):
"Dunkelgräfin-Geheimnis" kann
entschlüsselt werden
Ist sie’s oder ist sie’s nicht? Das Geheimnis um die "Dunkelgräfin"
von Hildburghausen könnte jetzt entschlüsselt werden. Der Legende nach
handelt es sich bei der stets tiefverschleierten Dame, die 1807 in dem
Residenzstädtchen auftauchte und dort 1837 verstarb, um Marie Thérèse
Charlotte von Bourbon, genannt "Madame Royale", die Tochter der
guillotinierten französischen Majestäten Ludwig XVI. und Marie
Antoinette ...
Artikel
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Meyhöfer, Thomas (8.2.2000):
Rätsel der Dunkelgräfin ist lösbar
Das Rätsel um die Identität der Dunkelgräfin ist seit nahezu 200 Jahren
ungelöst. Immer wieder wurden Romane geschrieben, historische
Forschungsarbeiten verfaßt und Theorien entwickelt, ohne daß das
Geheimnis endgültig gelüftet werden konnte. Auch für die derzeit
wahrscheinlichste Theorie, daß die Dunkelgräfin Madame Royale, Marie
Thérèse Charlotte von Frankreich, Tochter Ludwigs XVI. und Marie
Antoinettes, gewesen sei, sprechen nur Indizien - ein eindeutiger Beweis
fehlt ...
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